Andreas H. Buchwald, DIE MACHT DER VERBORGENEN STIMME
Apokalyptischer Roman
Zeit der Handlung – die denkwürdigen Jahre 2021 und 2022, in denen der Wahnsinn der vermeintlichen Corona-Pandemie seinen Höhepunkt erreicht und schließlich allmählich abflaut. Menschen stehen an den Scheidewegen ihres Lebens, müssen zwischen Mut und Feigheit wählen und erkennen, dass ihre gewohnte Welt keineswegs das ist, was sie von ihr glaubten. So mancher erhofft sich im Ausland Ruhe und Frieden, all das, was er zu Hause nicht mehr zu finden meint. Und auf der Suche nach neuen Wegen aus dem Chaos leuchtet eine heiße Spur auf: DIE MACHT DER VERBORGENEN STIMME.
Buchwalds dritter apokalyptischer Roman versucht, ein Kaleidoskop zahlreicher erschütternder und nicht selten irrationaler Erfahrungen zusammenzustellen, die überraschend verknüpft werden und den Wandel zum neuen Paradigma begleite(te)n, speziell in Sachsen, Brandenburg, Ungarn und auf einigen Nebenschauplätzen. Dabei dokumentiert er größtenteils authentische Vorgänge, die uns allen aus mancherlei Gründen im Gedächtnis bleiben sollten.
1. Aufl., ISBN 978-3-949143-42-7, 480 S.